SAMs Hintergrund

SAMs Entstehungsgeschichte und wissenschaftlicher Hintergrund

Das Salzburg Mindfulness Modell entstammt der Kooperation zwischen dem Mindful Leadership Institut Salzburg (MLI) und der Trigon Entwicklungsberatung.

Es wurde von Esther und Johannes Narbeshuber im Austausch mit namhaften Neurowissenschaftlern, Executive Coachs, Arbeitspsychologen, Therapeuten, Organisationsentwicklern und Führungsexperten entwickelt.

Es führt die neuesten Erkenntnisse und praktischen Ansätze dieser Fachrichtungen zu einem kohärenten, leicht verständlichen Ganzen zusammen.

Wesentliche Quellen des Salzburger Achstamkeitsmodells:

  • Neurowissenschaften, insb.
    • Dr. Daniel Siegel mit dem Konzept der Integration und ihren hirnphysiologischen Korrelaten sowie das „Menü des gesunden Geistes“
    • Dr. Britta Hölzel mit ihrer Forschung zum Zusammenspiel von Amygdala und präfrontalem Cortex/Insula.
  • psychologische und psychotherapeutische Ansätze, insb.
    • MBSR nach Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn
    • das systemische und generative Coaching nach Dr. Stephen Giligan mit dem Konzept eines kognitiven und eines somatischen Systems und der Interaktion zwischen diesen beiden.
    • das Zürcher Ressourcenmodell nach Maja Storch und Frank Krause mit dem Konzept der somatischen Marker sowie der Metapher des „Strudelwurms“.
  • sozioökonomische Verhaltensforschung, insb.
    • zum Umgang mit digitalen Herausforderungen
    • zur Entstehung und bewussten Bildung von Gewohnheiten
  • praktische Übungen aus dem Fundus verschiedener Achtsamkeits- und Weisheitstraditionen sowie aus dem bei Google entwickelten Achtsamkeitsprogramm „Search Inside Yourself“
  • Methoden der Team- und Organisationsentwicklung, insb.
    • die Trigon-Modell-Landschaft nach Prof. DDr. hc Friedrich Glasl
    • die Theory U nach Prof. Dr. Otto Scharmer

Das Modell ist seit 2012 im Einsatz, wurde laufend weiterentwickelt und bereits in mehreren hundert Trainings an tausende Teilnehmende vermittelt.


Eine der führenden Neurowissenschaftlerinnen Deutschlands, Dr. Britta Hölzel schreibt: „Ich schätze die humorvolle, anschauliche, praktisch-relevante und zugleich fundierte Art von Esther und Johannes Narbeshuber sehr. Ihr Salzburger Achtsamkeitsmodell ist ein eingänglicher und sehr inspirierender Weg, die Achtsamkeit zu vermitteln.“